Danke Tiere

Zeit „Danke“ zu sagen / Dinge für die ich dankbar bin

– Meine Pferde: sie geben mir so viel; sind für mich gleichbedeutend mit Glück; haben mich auf meinen Weg gebracht; durch sie geniesse ich die Natur und bewege mich vermehrt; ich liebe sie: Danke, Danke, Danke

– Meine Tochter: ein Stück von mir; sie ist mir in vielem so ähnlich; Mutterliebe; Lebens(um)gestaltung; Prioritäten haben sich verschoben, es sind nur noch die wirklich wichtigen Dinge wichtig; mein Engel, ich liebe Dich: Danke, Danke, Danke

– Meine Katzen: meine Kuschelmäuse; schenken mir Wärme, Behaglichkeit und ihre ungeteilte Liebe und Aufmerksamkeit; bringen mich zum Lächeln und Nachdenken über das wirklich Wichtige im Leben; ich danke Euch: Danke, Danke, Danke

– Mein Partner: ist an meiner Seite und steht zu mir; in guten und in schlechten Zeiten; wir haben schon viele Phasen zusammen durchlebt und es zusammen geschafft auch die schwierigeren Phasen zu meistern; er kennt mich von allen Seiten und gerade das macht „uns“ aus; ich danke Dir: Danke, Danke, Danke

– Meine Familie: Mutter, Vater, Schwester, wir sind Familie in guten und in schlechten Zeiten und stehen doch immer füreinander ein; Blut ist dicker als Wasser; ihr geht mir über alles; da kommt nichts zwischen; Danke für die schöne Kindheit und das ihr auch heute noch für mich da seid: Danke, Danke, Danke

– Mein Job / meine Selbstverwirklichung: ein Weg zu mir selbst, der mich erkennen lässt, wer ich wirklich bin, was ich wirklich kann; der Glaube an mich selbst; Selbstliebe; die Liebe zu Tieren leben; glücklichsein mit dem was ich tue und andere damit glücklich machen; ein Weg zurück zur Natur, zurück zu mir; wieder Kind sein; ich liebe es, ich liebe meinen Job, ich liebe die Tiere und die Menschen; ich liebe es zu helfen und zu heilen; es macht mich glücklich: Danke, Danke, Danke

– Meine Freunde: die jetzigen und die früheren; es ist immer wieder schön, Zeit mit Euch zu verbringen; Spass und Freude und manchmal auch Leid zu teilen; schön, dass es Euch gibt, Ihr für mich da seid und ich für Euch da sein darf: Danke, Danke, Danke

– Meine Kindheit: schön war es! Auf dem Land, in der Natur, mit den Tieren, mit meiner Familie und meinen Freunden! Ich möchte nichts davon missen. Es hat mich zu dem gemacht, was und wer ich heute bin: Danke, Danke, Danke

– Mein ehemaliger Job: ich habe Glück gehabt, dort zu landen. Die Arbeit hat Spass gemacht, mich gefordert, gefördert und geformt. Mich selbstbewusster gemacht, zu der Person gemacht, die ich heute bin und mir ermöglicht, mich nebenbei fortzubilden und Stück für Stück zu mir selbst zu finden: Danke, Danke, Danke

– meine Ausbilderin: einen sehr grossen Teil meiner Entwicklung verdanke ich Dir und Deiner herzlichen aber auch fordernden Art. Ohne Dich wäre ich nicht da, wo ich jetzt bin. Dein liebevoller „Tritt in den Allerwertesten“ hat mich einen grossen und entscheidenden Schritt voran gebracht. Es war eine schöne und sehr lehrreiche Zeit bei Dir und mit Dir! Dafür möchte ich Danke sagen: Danke, Danke, Danke

„Ich lebe in Wohlstand und Fülle“ und dafür danke ich Dir liebes Universum: DANKE, DANKE, DANKE !!!

 

Herzenstier

Es war einmal ein kleines Kind, das hatte ein unheimlich großes Herz für Tiere. Die Tiere waren ihr ein und alles. Sie spürte eine tiefe Verbundenheit zu diesen wundervollen Geschöpfen Gottes. Sie hörten ihr zu, sie hörten ihr mit dem Herzen zu. Das war etwas, was sie bei vielen Menschen vermisste. Die Menschen waren nur selten in der Lage mit dem Herzen zu hören, da sie oft nicht im hier und jetzt lebten.

Als sie älter wurde, ging auch ihr das immer mehr verloren. Der Verstand nahm mehr Raum ein als die Gefühle. Aber die Tiere waren immer für sie da und haben sie nicht aufgegeben. Bis heute nicht! Manchmal braucht es noch eine zarte bis harte Erinnerung.

Aber sie ist angekommen. Endlich angekommen! Da wo sie hingehört, wo das Herz sie hingeführt hat, das Herz und die Liebe zu den Tieren und der Natur. Ich bin angekommen!

Und ich möchte auch Dir helfen, endlich anzukommen in Deinem Leben, Deinen Platz zu finden in Dir selbst und in der Welt. Großartiges zu finden in Dir selbst. Sei endlich wieder stolz auf Dich und fühle Dich selbst!

Es ist so ein tolles Gefühl, sich selbst und andere zu lieben mit der Selbstverständlichkeit, wie auch Kinder es tun. Unsere Tiere machen es uns vor. Wir müssen nur anfangen, ihnen zuzuhören.

Willkommen in der Welt der Liebe, in der Welt der Tiere! Denn nur mit dem Herzen hört man gut …

(Aufzeichnungen einer Schamanischen Reise zu mir selbst)

Tierkommunikation – Körperscan

Sicher geht es Dir da, wie fast jedem anderen Tierbesitzer auch, wenn es Deinem Schatz nicht gut geht, merkst Du es sofort. Er oder sie verhält sich anders als sonst, schläft mehr, benimmt sich komisch und Du spürst das einfach, dass mit ihm irgendwas nicht stimmt. In vielen Fällen ist man sich nicht sicher, fühlt es sich einfach nur unwohl oder ist das was Ernstes. Warte ich erstmal ab oder müssen wir zum Tierarzt.

Eine Möglichkeit, um von unserem geliebten Tier zu erfahren, wie es ihm geht, ist die Tierkommunikation. Dabei kann unter anderem gefragt werden, wie es ihm gesundheitlich geht. Mit Hilfe des sogenannten Körperscans, kann ich an meinem eigenen Körper Blockaden, Disharmonien oder Schmerzen des Tieres erfühlen. Wenn ich also mit Ihrem Hund kommuniziere und dabei Schmerzen im Rücken wahrnehme, dann ist das das aktuelle Empfinden des Tieres und ich kann z.B. spüren, in welchem Bereich es weh tut, ob es grossflächig oder punktuell ist und wie stark der Schmerz ist. Wenn Ihre Katze schlecht frisst und ich eine Übelkeit wahrnehme, kann das ein guter Hinweis für eine dementsprechende tierärztliche oder tierheilpraktische Behandlung sein.

Auch wenn äusserlich (noch) keine Veränderungen wahrnehmbar sind, können bei der Tierkommunikation und dem Körperscan oft schon Disharmonien oder Blockaden für mich spürbar sein. Bei einem Hund habe ich vor einiger Zeit einmal ein sehr starkes Durstgefühl wahrgenommen und der Besitzerin erklärt, dass das verschiedene Ursachen haben kann, entweder hat der Hund tatsächlich Durst, es könnte aber auch was mit den Nieren zu tun haben. Die Besitzerin hat das tierärztlich abklären lassen und der Hund hatte tatsächlich was mit den Nieren.

Bei all meinen Tierkommunikationsgesprächen bemühe ich mich immer darum, lösungsorientiert zu arbeiten. Wenn ich also irgendwas wahrnehme, frage ich auch gleich, was wir tun können, um zu helfen. Bei der Tierkommunikation ist es ausgesprochen wichtig, auch auf die Wünsche der Tiere einzugehen, denn nur so können sie uns hundertprozentig vertrauen und auch auf unsere Wünsche eingehen. Deswegen ist meine bevorzugte, letzte Frage gerne: „Hast Du noch irgendwelche Wünsche oder können wir noch irgendwas für Dich tun?“

Medicine Walk

Medicine Walk – Die kleine Visionssuche

Die Visionssuche ist eine spirituelle, ritualisierte Suche zur Erlangung besonderer Kräfte und Antworten in der Natur. Sie wurde besonders von den Indianern und Inuits genutzt, um das Selbstvertrauen und die Persönlichkeit zu stärken.
Dazu begaben sich die Suchenden allein an einen einsamen Ort in der Natur (häufig auch an besondere Kraftorte), um dort durch tagelanges Fasten und Schlafentzug Visionen zu empfangen.
In unserer westlichen, heutigen Zeit gehen die Visionssuchenden üblicherweise vier Tage und vier Nächte allein, ohne Essen, aber mit reichlich Wasser in die Natur.

 

Der Medicine Walk wird auch als die kleine Visionssuche bezeichnet, bei der man nicht an einem Ort bleibt, sondern wandert.  Und zwar eigentlich von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang, allein und fastend. Das Wandern und Pilgern hat von jeher Tradition, um wieder zurück zu sich selbst zu finden. Die Bewegung in der Natur gleicht einer tiefen Meditation, bei der beide Gehirnhälften besser zusammenarbeiten.

Der von mir angebotene Medicine Walk mit Pferden geht von morgens bis zum späten Nachmittag und ist auf 3,5 Stunden reine Laufzeit begrenzt. Denn selbst das setzt schon eine gewisse körperliche Fitness voraus.

Meine persönliche Erfahrung dabei ist, dass die Pferde besonders dabei helfen können, sich immer wieder auf das Wesentliche zu konzentrieren und nicht ständig mit den Gedanken abzuschweifen. Außerdem erlebt man, wie sich im Laufe der Wanderung eine ganz wunderbare Verbindung zu dem faszinierenden Wesen Pferd aufbaut.

Wir legen vorher gemeinsam eine individuelle Frage für jeden Visionssuchenden fest, mit der wir uns in die Natur begeben, um eine Antwort zu finden. Die kleine Auszeit aus dem Alltag hilft Dir, in der Natur Klarheit, neue Energie und Entspannung zu gewinnen. Dein Weg der inneren Heilung und Selbsterkenntnis. Die Natur als Spiegel und Hilfe zur Klärung persönlicher, ungeklärter Lebensfragen und Probleme.

Eine ganz wundervolle Reise, die es sich zu erleben lohnt.

Interview in der Norddeutschen Rundschau

„Jeder Mensch hat diese Gabe“

Tanja Böge aus Wulfsmoor ist Tierkommunikatorin und sagt, sie könne sich durch Telepathie mit Tieren verbinden, um ihnen zu helfen.

Wulfsmoor, Tanja Böge (45) hat zwei Katzen, zwei Pferde, Hühner und Kaninchen, lebt mit ihrer Tochter und ihrem Freund seit 15 Jahren in Wulfsmoor – und geht einer außergewöhnlichen Arbeit nach: Sie bietet seit sieben Jahren Tierkommunikation an, sagt, sie könne mit Tieren sprechen. Gleichzeitig ist sie ausgebildete Tierheilpraktikerin, Tierheilerin und Reiki-Meisterin. Wie sie bei ihrer Arbeit vorgeht, erzählt sie unserer Redakteurin Anna Krohn im Interview.

Frau Böge, was bedeuten Ihnen Tiere?

Ich hatte schon immer eine intensive Beziehung zu Tieren und auch zur Natur, schon als ich klein war. Kinder gehen ja viel nach ihrer Intuition, und ich habe mich von Tieren immer sehr stark angezogen gefühlt, habe mit vier Jahren angefangen zu reiten.

Sie sagen, Ihr Haflinger „Joey“ habe Sie auf Ihren Weg gebracht, war der Auslöser dafür, dass Sie Ihren Beruf als Industriekauffrau aufgaben. Was war passiert?

Joey ist heute 23, und als er neun war, bekam er chronischen Husten. Der Tierarzt konnte irgendwann nicht mehr helfen, wollte Kortison geben, da habe ich mir gesagt: „So geht das nicht weiter!“ Eine Bekannte hatte auch ein Pferd, das auf keine Therapie mehr reagierte, deshalb habe ich mir einen Tierarzt gesucht, der Homöopathie anwendet – und angefangen, selbst Dinge gegen seinen Husten auszuprobieren, und es wurde besser. So bin ich peu à peu selbst zur Homöopathie und Tierheilpraktik gekommen, und durch eine Stallkollegin zur Tierkommunikation. Sie hatte mit einer Tierkommunikatorin Kontakt, und ich habe es mit Joey auch probiert – und war erstaunt, was diese Frau alles wusste, was sie gar nicht wissen konnte.

Wie läuft denn eine Tierkommunikation ab?

Alles beruht auf einer telepathischen Verbindung. In der Art, dass man an jemanden denken muss, und plötzlich ruft er an, das ist kein Zufall. Meine Tierkommunikation erfolgt über Fotos, die mir meine Kunden schicken oder mailen. Ich arbeite bevorzugt zu Hause, da habe ich Ruhe, bin nicht abgelenkt. Dann habe ich das Bild des Tieres hier liegen, der Kunde ruft an und stellt mir, stellvertretend für sein Tier, Fragen. Ich lege dann den Hörer beiseite und verbinde mich mit dem Tier, frage, wie es ihm geht, versuche zu fühlen, was es hat. Es antwortet mir, und ich antworte dem Kunden. Die meisten Tiere freuen sich, wenn sie gehört werden und sind sehr kooperativ.

Wer ruft Sie an, und um welche Tiere geht es?

Meist sind es Frauen, ich hatte bislang nur drei Männer am Telefon. Ich habe in ganz Deutschland und darüber hinaus Kunden. Und es kann jedes Tier sein. Meist rufen Kunden wegen ihren Pferden an, aber auch wegen Hunden, Katzen, Kaninchen, Vögeln … einmal war es eine Kuh.

Warum brauchen die Besitzer Hilfe?

Oft geht es um Krankheiten oder darum, dass sich das Tier plötzlich auffällig verhält. Ich helfe aber auch, vermisste Tiere aufzuspüren.

Sie gehen mit Ihren Tieren aber auch zum Tierarzt, wenn sie krank sind, oder?

Ja, aber nur noch selten, da ich ja Tierheilpraktikerin bin und meist selbst helfen kann. Ich habe aber ganz und gar nichts gegen Tierärzte und würde in Notfällen immer einen rufen. Ich rate auch meinen Kunden dazu, wenn ich von ihrem Tier etwas empfange, das sie klären lassen sollten.

Wie reagieren denn andere auf Ihre Tätigkeit?

Am Anfang hatte ich sehr damit zu kämpfen. Als ich das erste Mal eine Tierkommunikatorin anrief, habe ich das meinem Freund nicht erzählt, auch in der Firma nicht, weil ich nicht wollte, dass die denken, ich bin verrückt. Jetzt mache ich es ja hauptberuflich, gehe natürlich ganz offen damit um und erfahre keine negativen Reaktionen. Ich fühle mich auch ganz normal, halte mich für sehr bodenständig. Niemandem ist damit geholfen, wenn man abhebt.

Sie geben auch Seminare – kann denn jeder Tierkommunikation lernen?

Ja, aber man muss natürlich offen dafür sein, und der eine ist begabter als der andere. Aber wenn man es wirklich will, funktioniert es. Im Grunde hat jeder Mensch diese Gabe, man muss nur wissen, wie man sie wiederfindet.

Es ist also nichts Übernatürliches …

Genau. Die Aborigines und andere Naturvölker verständigen sich seit jeher über Telepathie. Uns ist das irgendwann abhanden gekommen.

Trotzdem ist das alles fast unglaublich …

Ich bin selbst immer wieder fasziniert, was dabei herauskommt, erhalte aber immer wieder den Beweis, dass es klappt. Hier im Dorf war es zum Beispiel eine Katze, die drohte zu sterben. Die Tierärzte wussten nicht weiter. Ich habe dann auf Wunsch ihrer Besitzer eine Verbindung zu ihr aufgebaut, erfahren, dass es etwas mit ihrer Leber, den Nieren ist. Nach einem von mir aufgesetzten Therapieplan haben wir sie dann tierheilpraktisch behandelt und schon nach einer Woche ging es ihr deutlich besser.

Foto: Anna Krohn

Tierkommunikation Intensiv Ausbildung

Kaspar und Isa

Hallo Ihr Lieben, ich wollte Euch mal die Geschichte von meinen beiden Katzen „Kaspar“ und „Isa“ erzählen:

Im Sommer 2012 haben wir uns unseren Kater „Kaspar“ (ehemals Bee Gee) von der Katzenhilfe in Itzehoe geholt. Kaspar war ein Fundtier, der mit einem sehr heftigen Katzenschnupfen zu uns kam. Zu dem Zeitpunkt war ich noch ziemlich am Anfang mit der Tierkommunikation und Kaspar war mir ein sehr guter Lehrer. Immer wieder hat er mich in unseren zahlreichen Gesprächen darum gebeten, dass wir doch bitte die Katze „Irmchen“, die mit ihm zusammen bei der Katzenhilfe gelebt hat, zu uns holen mögen. Da wir eigentlich nur eine Katze haben wollten, habe ich es lange versucht zu ignorieren bzw. ihm immer wieder erklärt, dass wir das nicht wollen. Kaspar ließ aber nicht locker und im November bin ich dann zum Tag der offenen Tür zur Katzenhilfe gefahren, um mal so ganz nebenbei in Erfahrung zu bringen, mit welcher Katze Kaspar denn viel zusammen war, als er dort war. Tja und wie sollte es anders sein, da fiel dann der Name „Irmchen“. Anfang Dezember habe ich in einer Mail an die Katzenhilfe berichtet, wie es Kaspar mittlerweile bei uns so geht und ob sie mir eventuell mal ein bisschen was zu Irmchen schreiben können. Irmchen kam schon als Katzenwelpe dort an und war zum Zeitpunkt meiner Nachfrage 2 Jahre alt und extrem ängstlich. Sie galt dort als unvermittelbar, da man sie über 1 Jahr gar nicht und dann nur sehr selten und immer nur ganz kurz anfassen konnte.

Nur kurze Zeit später kam Irmchen dann zu uns. Ich war etwas aufgeregt, ob die Zwei sich nach über einem halben Jahr tatsächlich noch wiedererkennen würden oder ob es Streit geben würde. Vertraute dann aber auf die Tierkommunikation und siehe da, die beiden haben sich sofort wieder gut verstanden. Irmchen, die wir dann auf ihren eigenen Wunsch in Isa umbenannten, war die ersten 4 Tage nur unterm Bett und liess sich dann aber bereits nach nur einer Woche von mir anfassen, nach ca. 3-4 Monaten dann auch von meiner Tochter und meinem Freund. Sie hat sich sehr an Kaspar orientiert und viel bei ihm gelegen und dann eben auch dort, wo er gelegen hat, im Bett meiner Tochter, auf dem Sofa, usw. Bis sie sich von alleine bei mir auf den Schoss gelegt hat, hat es dann tatsächlich noch mal ein Jahr gedauert, aber heute ist sie eine richtige Schmusemaus geworden, die jetzt alles nachholt, was sie die ersten Jahre verpasst hat.

 

Kaspar ist leider nicht sehr lange bei uns geblieben, er ist im Februar 2016 gestorben. Aber ich bin sehr dankbar für die kurze, schöne Zeit, die wir ihn hatten und ich danke ihm natürlich auch dafür, dass er Isa zu uns gebracht hat.

Wer möchte, kann die Geschichte auch gerne noch mal etwas anders auf der Seite der Katzenhilfe Itzehoe unter dem Punkt „Ehemalige“ nachlesen (etwas runterscrollen, die 3. Geschichte: Die Geschichte von Kaspar und Irmchen).

Wie ich finde eine sehr schöne Geschichte, die wieder mal zeigt, wie gut Tierkommunikation funktionieren kann.